Wikipedia: Wie bereits der Vorgängerfilm von Ron Fricke kommt auch „Samsara“ ohne Hauptdarsteller, Dialoge oder Erzähler aus. Hauptanliegen der Dokumentation ist es den Kreislauf des Lebens in bunten und bewegten Bildern darzustellen, die wie eine nonverbale, geführte Meditation wirken sollen. In einer Montage-Technik, reihen sich Bilder des Daseins auf unserem Planeten aneinander. Von teils sphärischer Musik untermalt, wecken sie so positive wie negative Assoziationen, zeigen weltliche wie spirituelle Szenarien.
Weitere Infos unter: Baraka-Samsara